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Ergebnis vom Europaparteitag ist Wind unter den FDP-Flügeln in Schleswig-Holstein

Mit 92,61 Prozent der Stimmen wurde der Schleswig-Holsteiner Helmer Krane am Sonntag auf Listenplatz 9 der Freien Demokraten für die anstehende Wahl zum Europäischen Parlament bestätigt.

Oliver Kumbartzky, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Helmer Krane (v.l.n.r.)

Zu dem Ergebnis sagte Krane:  „Das Ergebnis ist für mich eine Ehre. Das ist Wind unter unseren FDP-Flügeln in Schleswig-Holstein. Gerade gehen Hunderttausende Menschen auch in Norddeutschland auf die Straßen und demonstrieren für die liberale Demokratie. Die Menschen haben verdient, dass wir jetzt ebenfalls einen Gang höher schalten und für sie kämpfen: Bürokratieabbau, Klimaschutz, den Menschen sinnvoll finden, und der Schutz unseres freien Zusammenlebens“.

Der Vorsitzende der FDP Schleswig-Holstein, Oliver Kumbartzky, sagte: „Mit fast 93 Prozent der Delegiertenstimmen hat Helmer Krane beim Europaparteitag ein großartiges Ergebnis eingefahren. Das ist ein starkes Signal in Richtung Schleswig-Holstein und zeigt, dass unser Kandidat auch bundesweit bei den FDP-Mitgliedern hoch anerkannt ist.“

In seiner Vorstellungsrede vor den Delegierten in Berlin wies Helmer Krane auf das geschwächte Vertrauen der Europäer in die demokratischen Parteien sowie die historischen Herausforderungen hin, mit denen sich die Europäische Union dieser Tage konfrontiert sieht – vom Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine, über den möglichen Austritt der USA aus der NATO bis hin zu den Desinformationskampagnen von autoritären Regimen und Demokratiefeinden. Zugleich warf er Sozialdemokraten, Grünen und Konservativen vor, trotz allem weiterzumachen wie bisher.  

Es sei keine Zeit zum Jammern. „Wir Freie Demokraten müssen die Abrissbirne sein für die Mauern derer, die es sich zu einfach machen!“, rief Krane den Delegierten in der Halle zu. Zudem forderte er eine „Klimawirtschaftspolitik, die sinnvoll ist und sich rechnet, statt Klimamoralismus, der Europa schwach macht.“ Es brauche Freihandel, Marktwirtschaft und Wachstum statt ,Degrowth‘.